Structural Dynamics Unit
  • Masterarbeit

    Für die Strukturüberwachung von Bauwerken kann Modellanpassung verwendet werden, um Schäden präzise zu lokalisieren und zu quantifizieren. Hierfür werden die Veränderungen der Eigenfrequenzen der realen Struktur mit den Veränderungen der Eigenfrequenzen eines FE-Modells verglichen. Die Eigenfrequenzen können allerdings oft nicht exakt bestimmt werden und weisen eine gewisse Unschärfe auf. Diese Unschärfe beeinflusst auch das Ergebnis der Schadenslokalisierung und -quantifizierung. Daher ist es besonders wichtig die vorliegende Unschärfe im Modelanpassungsprozess zu berücksichtigen. Zur Berücksichtigung von Unsicherheiten in der Modellanpassung wurden in der Literatur bereits mehrere Methoden veröffentlicht. Um unterschiedliche Methoden gut vergleichen zu können, sind Benchmark-Beispiele sehr wichtig

    Betreuer/in: Niklas Dierksen, M.Sc.

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  • Bachelorarbeit

    Für die Strukturüberwachung von Bauwerken kann Modellanpassung verwendet werden, um Schäden präzise zu lokalisieren und zu quantifizieren. Hierfür werden die Veränderungen der Eigenfrequenzen der realen Struktur mit den Veränderungen der Eigenfrequenzen eines FE-Modells verglichen. Die Eigenfrequenzen können allerdings oft nicht exakt bestimmt werden und weisen eine gewisse Unschärfe auf. Diese Unschärfe beeinflusst auch das Ergebnis der Schadenslokalisierung und -quantifizierung. Daher ist es besonders wichtig die vorliegende Unschärfe im Modelanpassungsprozess zu berücksichtigen. Zur Berücksichtigung von Unsicherheiten in der Modellanpassung wurden in der Literatur bereits mehrere Methoden veröffentlicht. Hier soll eine Methode untersucht werden, welche nicht abhängig ist von statistischen Verteilungen.

    Betreuer/in: Niklas Dierksen, M.Sc.

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  • Masterarbeit

    Die aktuellen Normen für den Entwurf und die Bewertung von Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnbrücken decken eine Reihe neu entwickelter und bereits in Betrieb befindlicher Eisenbahnfahrzeuge nicht ab. Der Hauptgrund dafür sind die derzeit verwendeten innovativen Achsanordnungen sowie die Tatsache, dass die neuen Fahrzeuge schneller und schwerer sind als die Fahrzeuge, die für die Entwicklung der aktuellen Lastmodelle berücksichtigt wurden. Zurzeit wird daher im Rahmen eines Forschungsprojekts des Deutschen Zentrums für Schienenverkehrsforschung beim Eisenbahnbundesamt ein neues normungsfähiges Hochgeschwindigkeits-Lastmodell entwickelt, um die Lücken des aktuellen Modells zu schließen.

    Betreuer/in: Maximilian Rupp, M.Sc.

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